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Koblenz
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4 Standorte 😷 Corona Impf- & Testcenter in Koblenz 🌡 2024

Hier findet Ihr die Standorte aller Corona Impf- & Testcenter in Koblenz und Umgebung auf einen Blick.

Corona Testcenter, Corona Impfcenter, Adresse, Kosten, Telefonnummer, Öffnungszeiten, Koblenz

Wenn Ihr Euch auf Corona testen oder impfen lassen wollt, gibt es in Koblenz und Umgebung mehrere Möglichkeiten. In diesem Guide findet Ihr nicht nur alle Standorte mit Adresse, Öffnungszeiten und teilweise Direktverlinkung auf Online-Terminvergaben, sondern auch eine kleine Übersicht zu den verschiedenen Tests.

Bitte beachten: Um über Änderungen der Corona-Bestimmungen stets auf dem Laufenden zu bleiben, informiert Euch bitte regelmäßig unter:

Unsere Vorstellungen und Empfehlungen

Deine Stadtkarte für Corona Impf- & Testcenter in Koblenz


Corona-Ambulanz (+Testzentrum), Oberwerth – Testen ohne Anmeldung

Die Corona-Ambulanz in Koblenz kann ohne Anmeldung von Bürger*innenn der Stadt Koblenz aufgesucht werden. Der Corona-Ambulanz ist ein Testzentrum angegliedert. So wird vor Ort an einer Sichtungsstation folgende Aufteilung vorgenommen: Menschen mit COVID 19-Symptomen (Corona-Ambulanz) und Menschen ohne COVID 19-Symptome (Testzentrum).

Die Corona-Ambulanz ist seit dem 23.12.2021 wieder in der CGM Arena, Jupp-Gauchel-Straße 10, untergebracht. Hier sind hier ohne Terminvereinbarung PCR-Testungen für symptomatische und asymptomatische Bürgerinnen und Bürger möglich. Informiert euch auf der Webseite über die Öffnungszeiten.


Jetzt über Corona-Ambulanz Koblenz (+Testzentrum) informieren

Corona-Ambulanz Mayen, Mayen – Testen ohne Anmeldung

Die Corona-Ambulanz in Mayen kann ohne Anmeldung von Bürger*innen des Landkreises Mayen-Koblenz aufgesucht werden. In der Corona-Ambulanz werden Corona- Testungen, Untersuchung und Behandlung von infektiösen Atemwegsinfekten durchgeführt. Es gibt getrennte Eingänge für Patienten mit Infekt-Symptomen und Patienten ohne Symptome.


Jetzt über Corona-Ambulanz Mayen informieren

vapuSTEAM™ UGRückstandsfreie Trockendampf-Desinfektion

Desinfektions-Liquid VP-3000 © vapuSTEAM™ UG
Vaporisator VP-3100 © vapuSTEAM™ UG
Vaporisator VP-3200 © vapuSTEAM™ UG
Das OGM Desinfektionsverfahren von vapuSTEAM™ mit Sitz in Emmerdingen ist die weltweit erste Desinfektionsmethode, die auf 170° Celsius heißem Trockendampf ohne Kondensat-Ablagerungen basiert. Dank der OGM Techik entsteht keine Feuchtigkeit auf den gereinigten Oberflächen, keine Korrosion von elektronischen Geräten und keine Flecken auf empfindlichen Materialien, sondern eine einzigartigehochwirksame und unsichtbare Schutzschicht gegen alle Viren (auch Covid-19) und Bakterien. Außerdem findet durch die Vernichtung von Geruchsbakterien eine Geruchsneutralisierung statt. 

Einsatzbereiche

vapuSTEAM™ ist die schnelle und zuverlässige Raum- und Flächen-Desinfektion für den professionellen 
und industriellen Einsatz. Der Trockendampf dringt auch in die kleinsten Ritzen ein und sorgt so für eine perfekte Desinfektion ohne manuelles Nachbearbeiten. vapuSTEAM™ eignet sich ideal zur Desinfektion von 
Verkehrsmitteln wie Busse, PKWs und Flugzeuge, öffentlichen Räumen wie Geschäfte und Büros sowie elektronische Apparaten und Geräten.

Im Vergleich zur manuellen Desinfektion kann bis zu 90% der Zeit eingespart werden: Für die Raum- und Oberflächendesinfektion wird ca. 2 Sekunden pro Kubikmeter benötigt. Zudem ist die Desinfektion mit vapuSTEAM™ deutlich effektiver und schont auch die sensibelsten Materialien. Ohne Einwirkzeit oder Geruchsbelästigung können auch große Räumlichkeiten schnell und bequem desinfiziert werden. 

Desinfektions-Liquid VP-3000

Das VP-3000 Liquid ist die optimale Lösung zur Desinfektion im Innen- und Außenbereich für alle Raumgrößen und Oberflächen. Bei der Vaporisation von oben sinkt der erzeugte Hochnebel durch die Luft im Raum nach unten. Dabei werden alle Oberflächen mit einer nicht wahrnehmbaren Wirkstoffschicht dekontaminiert. So werden alle Bakterien und Viren (auch Covid-19) im gesamten Raum abgetötet. Die nicht wahrbehmbare Schutzschicht durch vapuSTEAM™ hält je nach Belastung mehrere Tage und tötet auch neue Kontaminationen ab, bis die Wirkstoffe der Schicht aufgebraucht sind.

Vaporisator VP-3100

Das Standgerät desinfiziert zuverlässig, einfach und sicher auch größere Räume. Selbst unzugängliche Stellen 
werden vom niederschlagfreien Trockendampf erreicht und desinfiziert. Das komplett aus Edelstahl gefertigte Gehäuse ermöglicht einen sorgefreien Einsatz in nahezu jeder Umgebung und kann bequem über einen 
Handgriff bedient werden.

Vaporisator VP-3200

Der Vaporisator VP-3200 für den industriellen Einsatz wurde speziell für die Ansprüche im harten Dauereinsatz und kleine bis große Räume entwickelt. Dank seiner Rollen ist er mobil einsetzbar. Die elektronische Füllstandsanzeige 
informiert zuverlässig über das verbleibende Liquid. Direkt am Handgriff lässt sich die Vaporisationsstufe einstellen. Alle Bauteile sind in Industriequalität gefertigt, so dass selbst bei maximaler Nutzung ein kontinuierlicher Einsatz 
gewährleistet ist. Alle Bauteile sind in Edelstahl gefertigt (auch Kessel und Heizschlange). Zusätzlich wurden die liquidführenden Elemente mit Teflon beschichtet. Dies ermöglicht einen wartungsfreien Betrieb, auch ohne Entkalkung.

Geprüft und zertifiziert

Bei der Entwicklung der Produkte von vapuSTEAM™standen Zuverlässigkeit, Wirksamkeit und Umweltverträglichkeit an erster Stelle. Alle Produkte wurden ausgiebig erprobt sowie von den entsprechenden Stellen geprüft, zugelassenzertifiziert und auf klinische Wirksamkeit getestet.


Jetzt über vapuSTEAM™ UG informieren

Testverfahren: Übersicht und Unterschiede

Hier findet Ihr eine Info-Übersicht mit ErklärungenUnterschieden und Funktionsweisen der etablierten Verfahren für einen Covid-Test:
  • die PCR-Tests (Polymerasekettenreaktion) dienen dem direkten Erregernachweis, die Proben werden im Labor analysiert. Die PCR-Technik ist einen Standard-Verfahren in der Virus-Diagnose. Es kann allerdings nur eine aktuelle Infektion nachgewiesen werden, da der Test bestimmte Abschnitte der Erbinformationen feststellt. Auch bei einer zu geringen Viruslast am Anfang oder Ende einer Infektion fällt der Test negativ aus. PCR-Schnelltests nutzen die gleiche Methode, können aber ohne Labor durchgeführt werden. Sie sind allerdings vereinfacht und somit auch ungenauer.
  • Antigen-Tests können den Erreger ebenfalls direkt nachweisen, konzentrieren sich aber nicht auf Erbgutinformationen, sondern auf Eiweißfragmente.
  • Antikörper-Tests weisen vor allem eine bereits abgelaufene Infektion nach, wenn der Körper bereits Antikörper gebildet hat. Antikörper-Tests sagen jedoch nichts darüber aus, ob der Patient noch infektiös sind, wie lange die Infektion zurück liegt oder ob ein ausreichender Immunschutz gegen eine erneute Infektion vorliegt.

PCR-Tests

Ein PCR-Test ist das sicherste Verfahren, um in bestimmten Phasen der Infektion, meist zwei bis drei Tage nach der Ansteckung, eine aktuelle Covid-Infektion nachzuweisen. Beim PCR-Test wird die Probe nach Viruserbgut untersucht. Ein PCR-Test bietet den Vorteil, dass er sehr sensibel ist und schon kleinste Viruslast erkennt. Außerdem liegt seine Treffsicherheit bei 98% bis 99%. Zu den Nachteilen des PCR-Tests zählt zum einen die langen Wartezeiten auf ein Ergebnis: Diese dauern oft mindestens 24 Stunden. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Testprobe mit einem tiefen Rachenabstrich genommen werden muss, um genug Virusmaterial aufzunehmen, was die PCR-Tests recht unangenehm macht.

PCR-Tests eignen sich vor allem für Patienten, die Corona-Symptome vorweisen, direkten Kontakt mit Infizierten hatten, sich in Risikogebieten aufgehalten haben oder in Clusterausbrüchen involviert waren. Manchmal kann es auch passieren, dass ein Patient ein falsch-positives oder ein falsch-negatives Ergebnis bekommt. Nach einer Woche verschwindet das Virus bei vielen Menschen aus dem Halsbereich, bleibt aber weiterhin in der Lunge. Dementsprechend gibt es Phasen der Infektion, während denen ein PCR-Test trotz Infektion negativ ausfällt. Da der Test außerdem bereits bei geringer Viruslast anschlägt, kann eine Person auch falsch-positiv getestet werden, auch wenn keine Gefahr der Ansteckung mehr besteht.

Beim Verfahren des PCR-Tests wird das Erbgut des Virus, dass durch einen Rachenabstrich entnommen wird, so lange vervielfältigt, bis ein Messsignal erfasst werden kann, um so auch mit geringer Viruslast eine Infektion nachweisen zu können. Dementsprechend muss, je weniger Viren sich im Blut befinden, das Erbgut so lange vervielfältigt werden, bis der Test anschlägt. Als Maß für die tatsächlich vorhandene Menge an Viren kann daher der beim PCR-Test ermittelte Ct-Wert herangezogen werden. Der Ct-Wert gibt an, wie oft das Viruserbgut vermehrt wurde. Je höher der ermittelte Ct-Wert ist, desto niedriger war die Viruslast in dem untersuchten Abstrich. Aus der tatsächlichen Viruslast lassen sich Rückschlüsse ziehen, wie ansteckend die infizierte Person ist.

Neben dem Standard-PCR-Test mit einer Wartezeit von mindestens 24 Stunden gibt es ebenfalls PCR-Schnelltests, die mit einem Test-Kit funktionieren und ohne Labor verwendet werden können. Das Ergebnis eines PCR-Schnelltest liegt oft bereits nach zweieinhalb Stunden vor, allerdings benötigen sie mehr Viruslast und sind weniger zuverlässig. Ist das Ergebnis aber positiv, ist der Patient mit hoher Sicherheit ansteckend.

Antigen-Test

Ein Antigen-Test bietet im Vergleich zum PCR-Test eine einfach Anwendung, schnelle Ergebnisse nach nur 15 bis 30 Minuten sowie einen günstigen Preis. Allerdings sind sie weniger sensibel als PCR-Tests und liefern kein Ergebnis, wenn die Viruslast im Abstrich zu gering ist. Bei einem positiven Ergebnis eines Antigen-Tests sollte also ein weiterer PCR-Test im Labor gemacht werden. Außerdem kann der Antigen-Test ebenso falsch-positiv ausfallen, wenn der Patient mit einem anderen, ähnlichen Coronavirus infiziert ist. Auch ist ein falsch-negatives Ergebnis möglich, wenn die Viruslast im Rachenabstrich zu gering ist.

Antigen-Tests sind eignen sich daher vor allem, um bei symptomlosen Patienten eine Infektion nachzuweisen. Durch die schnelle Durchführung und kurze Wartezeit können auch größere Menschenmengen in einem kleinen Zeitraum getestet werden, um Infizierte von wahrscheinlich Nicht-Infizierten zu trennen. Für die Probenentnahme ist jedoch eine medizinische Schulung notwendig, weshalb der Antigen-Test für den privaten Gebrauch ungeeignet ist.

Antikörpertests

Antikörpertests funktionieren ganz anders als PCR- und Antigen-Tests: Sie sollen nicht das Virus selbst, sondern die Reaktion des Immunsystems auf den Erreger erfassen. Dafür wird Blut des Patienten auf eine präparierte Fläche gegeben, die auf Antikörper reagiert. Der menschliche Körper bildet in den ersten Tagen bzw. Wochen nach der Infektion bereits Antikörper gegen den Erreger.

In vielen Fällen sind Antikörper auch nach mehreren Monaten noch im Blut des Patienten nachweisbar. Mit einem Antikörpertest kann so auch im Nachhinein eine Infektion nachgewiesen werden. Für den Nachweis einer akuten Infektion sind Antikörpertests aber ungeeignet. Stattdessen sind sie sinnvoll, um die Dunkelziffer der Infektionen in der Bevölkerung nachträglich zu ermitteln.

Impfzentren

Impfzentrum CGM Arena/Fechthalle, Oberwerth – Schützen mit Impfungen

Das Impfzentrum in Koblenz ist für Bürger*innen der Stadt Koblenz und Teile des Landkreises Mayen-Koblenz zuständig. Somit ist es für rund 190.000 Menschen der erste Anlaufpunkt für Corona-Schutzimpfungen. Die Location ist Gleichzeitig auch Testzentrum der Corona Ambulanz Koblenz. Impfungen im Testzentrum können nur mit einem Termin erfolgen. Ein Termin ist vorab über eine landesweit zentrale Rufnummer zu vereinbaren. Informiert Euch unter der Corona Hotline unter +49 261 108 730.


Jetzt über Impfzentrum Koblenz (CGM Arena/Fechthalle) informieren

Impfzentrum Mayen-Koblenz, Polch – Schutz vor dem Virus

Auch in Polch gibt es ein Corona-Impfzentrum für Bürger*innen des Landkreises Mayen-Koblenz. Die Entscheidung der Location fiel dabei auf die Maifeldhalle in Polch. Weitere Informationen findet Ihr unter einer Webseite des Landkreises.


Jetzt über Impfzentrum Mayen-Koblenz informieren

Mit Schutz zum Impfzentrum

Vor, während und nach Eurer Impfung ist es natürlich weiterhin wichtig, Euch und andere weiterhin vor einer Ansteckung zu schützen. Wichtige Maßnahmen sind weiterhin Kontaktbeschränkungen, Abstands- und Hygieneregeln sowie der Mund-Nasen-Schutz und Desinfektionsmittel. Da sich durch einen Besuch im Impfzentrum Kontakte mit einer größeren Personenanzahl nicht vermeiden lassen, hier einige Tipps zur Vermeidung einer Ansteckung.


Haltet möglichst immer und überall mindestens einen Abstand von 1,50 m zu anderen Personen und tragt einen Mund-Nasen-Schutz, damit sich Tröpfchen, die beim Sprechen, Niesen und Husten entstehen, nicht in der Luft verteilen. Der Mund-Nasen-Schutz sollte auch regelmäßig gewechselt werden. Wascht Euch häufig und gründlich die Hände mit Seife. Wenn Ihr unterwegs seid, benutzt am besten Hände-Desinfektionsmittel.

Übersicht der Impfstoffe

Zur Impfung freigegeben wurden in Deutschland bislang drei Impfstoffe: Am 21. Dezember hat die EU-Kommission dem Impfstoff von Biontech und Pfizer die Zulassung erteilt, am 6. Januar folgte die Genehmigung des Moderna-Impfstoffs. Der Impfstoff des Unternehmens AstraZeneca ist seit dem 29. Januar in der EU zugelassen. Johnson & Johnson schloss sich im März 1021 mit der Zulassung an. 

Die Impfstoffe unterscheiden sich vor allem in ihrer Art und dem zeitlichen Abstand zwischen den Dosen. Die Impfung von BioNTech/Pfizer und Moderna sind mRNA-Impfstoffe, das heißt, sie enthalten Erbinformation des Virus, die durch Boten-RNA in die Körperzellen gelangen, wo Teile des Virus nachgebildet werden. Auf diese Nachbildungen reagiert das Immunsystem und bildet einen Immunschutz. Die mRNA aus der Impfung wird kurz nach der Impfung abgebaut.

Empfehlung und Kritik

Die Altersempfehlung für den Impfstoff von BioNTech/Pfizer sowie von Moderna ist ab 12 Jahre. Für den vollständigen Impfschutz sind zwei Impfdosen notwendig. Der Zeitraum zwischen den beiden Impfungen liegen für BioNTech/Pfizer zwischen 3 bis 6 Wochen, für Moderna zwischen 4 bis 6 Wochen.

Im Unterschied zur mRNA-Impfart sind die Impfstoffe von AstraZeneca  und Johnson&Johnson Vektorimpfstoffe. Statt durch Boten-RNA werden die Erbinformationen des Corona-Virus durch ein abgeschwächtes, für den Menschen harmloses Virus in die Körperzellen transportiert, woraufhin das Virus nachgebaut wird und das Immunsystem aktiviert. Vektorimpfstoffe sind bereits erprobt und kamen z.B. bei der Bekämpfung von Ebola zum Einsatz. Bei einer Impfung mit AstraZeneca sind ebenfalls zwei Impfungen innerhalb eines Zeitraums von 9 bis 12 Wochen notwendig, Johnson&Johnson dagegen muss nur einmal geimpft werden.

Die Vektorimpfstoffe sind jedoch stärker als die anderen Impfstoffe gegen Covid-19 in die Kritik geraten. Grund sind mehrere Fälle von Hirnvenenthrombosen, die nach Impfungen aufgetreten waren. Die Ständige Impfkommission der Bundesregierung empfiehlt die Vektorimpfstoffe daher jetzt nur noch für Menschen ab 60 Jahren. Der Einsatz unterhalb dieser Altergrenze bleibt bei ärztlicher Aufklärung und individueller Risikoakzeptanz jedoch möglich.



Weitere Informationen zur Impfung gibt es bei der Bundesregierung.

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